Die Schweiz an der vierten UNO-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Sevilla

Beitrag vom: 01.07.2025

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Vom 30. Juni bis 3. Juli findet in der Schweiz die Bei der vierten Ausgabe der UN-Konferenz Internationale Veranstaltung zum Thema Entwicklungsfinanzierung (FfD4), organisiert von den Vereinten Nationen in Sevilla. Das Ziel des globalen Treffens ist es, gemeinsame Lösungen zu finden, um die finanziellen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der EU zu bewältigen. Agenda 2030.

Agenda voller wichtiger Themen

Das Konferenzprogramm umfasst komplexe Themen, die von Entwicklungspolitik bis Nachhaltigkeit reichen; ökologische, soziale und ökonomische bis hin zu makroökonomischen Aspekten. Die Schweizer Delegation wird geleitet von è Patricia Danzi, Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Il "Compromiso de Sevilla" Als Ergebnis der Verhandlungen

Der FfD4 stellt einen entscheidenden Moment dar, um einen Konsens über die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit und der nachhaltigen Entwicklung zu definieren. Die Schweiz beteiligte sich aktiv an den Verhandlungen, die zur Ausarbeitung des « führten; Compromiso de Sevilla'raquo;, ein Dokument, das offiziell angenommen am 30. Juni, dem Eröffnungstag der Konferenz.

Konferenz | Die Frage der Entwicklungsfinanzierung

Trotz internationaler Verpflichtungen haben viele Länder — vor allem im Globalen Süden – Kampf um die Agenda 2030. Die Finanzierungslücke, die auf Billionen von Dollar pro Jahr beziffert wird, Jahr ist es aufgrund wiederholter Krisen, die die öffentlichen Haushalte belasten und die für eine nachhaltige Entwicklung zur Verfügung stehenden Mittel einschränken, weiter ausgebaut.

 

In diesem Zusammenhang setzt sich die Schweiz für die Stärkung der bestehenden Finanzierungsinstrumente, die Verbesserung der Qualität des Finanzsystems und die Verbesserung der Qualität des Finanzsystems ein. und die Transparenz statistischer Daten, um sie internationalen Entwicklungshilfesystems zu schaffen und wirksamere Voraussetzungen für die Entwicklung der in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Das Ziel è sie in die Lage zu versetzen, inländische Ressourcen zu mobilisieren und nachhaltige und qualitativ hochwertige Investitionen anzuziehen. Für die Schweiz ist dieser verantwortungsvolle Ansatz geteilt è unerlässlich, um die Zukunft der Zusammenarbeit und der nachhaltigen Entwicklung zu sichern.

Ein symbolisches Jahr für den Multilateralismus

Die Veranstaltung in Sevilla findet zehn Jahre nach dem letzte Konferenz in Addis Abeba im Jahr 2015. Heute ist der Kontext è mehrù Komplex: Geopolitische Spannungen und globale Krisen erschweren den multilateralen Dialog schwierig. 2025 è Ein bedeutendes Jahr nicht nur für das zehnjährige Jubiläum der Agenda 2030, sondern auch für die Achtzigster Jahrestag der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen.

Konferenz | Zusammensetzung der Schweizer Delegation

Die Schweizer Delegation in Sevilla è unter der Leitung von Patricia Danzi und è bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der DEZA, des Staatssekretariats der (SECO), die Das Bundesamt für Statistik (BFS) und das Staatssekretariat des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zusammen mit zwei Delegierten aus Wirtschaft und Gesellschaft zivil.

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