Beitrag vom: 26.05.2025
Im Jahr 2024 arbeiteten rund 300'000 Menschen im Bereich cultural in der Schweiz. Nach dem pandemiebedingten Rückgang ist die Zahl è nachwachsend. Die Arbeitsbedingungen sind jedoch oft " atypisch": mehr als die Hälfteà arbeitet in Teilzeit und viele haben mehrù eines Arbeitsplatzes. Darüber hinaus Tätigkeit als Selbstständiger è vieles mehrù im Vergleich zu anderen Sektoren üblich, aber die Gehälter sind höher als low.
Trotz bleibt die Branche dynamisch: 2022 erwirtschaftete sie einen wirtschaftlichen Wert von 16,3 Milliarden Franken und erreichte einen Rekord von über 67'000 Kulturbetrieben. Seit 2011 sind die Arbeitsplätze jedoch rückläufig.
Kulturschaffende wurden 2024 in drei Gruppen eingeteilt:
Nach der Pandemie ist die Zahl der Erwerbstätigen mehr gewachsen des Bundesdurchschnitts (+3,5 % gegenüber +0,9 %). Einige Bereiche, wie Museen und Kulturerbe, sind stark gewachsen, während die Im Verlags- und Druckgewerbe sind viele Arbeitsplätze verloren gegangen.
Viele Kulturschaffende sind gut ausgebildet: Fast 59 % haben einen Hochschulabschluss oder eine ähnliche Qualifikation, verglichen mit 44 % des Bundesdurchschnitts. Dafür verdienen sie weniger: 70'000 Franken gegenüber 74'100 Franken in anderen Branchen.
Teilzeitarbeit è Sehr häufig: 52% arbeiten so. (bei Künstlern und Schriftstellern liegt sie bei 61%). Habe auch mehr ù arbeitet è häufig: 15 % haben mindestens zwei Jobs. Zudem arbeiten fast 28 Prozent selbstständig, doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt.
Frauen sind im Kultursektor mehr denn je sehr präsent; und anderswo. Sie haben jedoch seltener verantwortungsvolle Rollen, verdienen weniger, arbeiten mehr. oft in Teilzeit und haben mehr als 100 Jobs im Vergleich zu Männern.
Menschen mit Migrationshintergrund sind zwar weniger vertreten, haben aber ein hohes Bildungsniveau und arbeiten oft Vollzeit, verdienen aber immer noch etwas weniger.
Zwischen 2011 und 2022 stieg der Anteil der Kulturunternehmen um 23 %, mehr als 23 %; des Durchschnitts der Schweizer Wirtschaft (+13%). Der audiovisuelle Sektor, die bildende Kunst und die Unterhaltung verzeichneten das größte Wachstum.
Allerdings wächst die Zahl der Arbeitsplätze nicht im gleichen Tempo: +6% seit 2011 gegenüber +14% im Jahr 2011. Wirtschaft als Ganzes. Kulturunternehmen haben heute weniger Beschäftigte pro Unternehmen als früher.
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