Beitrag vom: 09.07.2025
Genf hat sich als digitale Hauptstadt der Welt bestätigt und vom 7. bis 11. Juli zwei Schlüsselveranstaltungen für die Zukunft der Technologie ausgerichtet: das hochrangige WSIS+20-Event und den AI for Good Global Summit.
Organisiert von der ITU in Zusammenarbeit mit der UNESCO, dem UNDP, der UNCTAD und anderen internationalen Partnern, An den Treffen nahmen über 150 Delegationen aus der ganzen Welt teil. Der Zweck? Eine Bestandsaufnahme der digitalen Governance, der globalen Zusammenarbeit für ethische KI und des Relaunches der WSIS-Agenda für die nächsten 20 Jahre.
Schweiz präsentierte ihre Projekte für transparente KI, unterstützt von lokalen Start-ups und Universitäten (vor allem EPFL und ETHZ), Präsentation souveräner Cloud-Infrastrukturen und Blockchain-basierter Systeme für die elektronische Stimmabgabe.
Der 2003 eröffnete Weltgipfel über die Informationsgesellschaft (WSIS) hat seine +20-Auflage erreicht, mit dem Ziel, das bisher Erreichte zu bewerten und neue digitale Wege für das Jahr 2045 aufzuzeigen.
Unter den Gästen befinden sich auch Zahlen aus prominente UN- und Wissenschaftsführer wie Vertreter von OpenAI, IBM Research, Google DeepMind, der WHO und der Internationalen Fernmeldeunion (ITU).
Die meistgesehenen Sitzungen? Diese betreffen die Regulierung von KI in Echtzeit, algorithmische Transparenz und den Einsatz von KI zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Die Wahl von Genf kommt nicht von ungefähr: Es beherbergt einen der wichtigsten UNO-Hauptsitze und hat eine lange Tradition in der multilateralen Governance.
Die Veranstaltung hat gezeigt, dass der Bund eine führende Rolle in der globalen technologischen Entwicklung einnehmen will, indem er Ethik und Innovation verbindet.
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