Zahlungen mit dem Smartphone: Auch bei kleinen Beträgen besser als Bargeld

Beitrag vom: 19.02.2025

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Smartphone- und Smartwatch-Zahlungen sind in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch, und wachsen stetig.

Laut der aktuellen Ausgabe des Swiss Payment Monitors, der von der Universität St. Gallen (HSG) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) durchgeführt wurde, machten mobile Endgeräte im November 30,7% der Transaktionen aus, mit einem Plus von 3,9 Prozentpunkten im Vergleich zur Mai-Umfrage.

Zahlungsmethoden im Vergleich

Im Panorama der Zahlungsmethoden liegen Debitkarten mit 24,4 % (-1,8 Punkten) an zweiter Stelle gefolgt von Bargeld mit 24,2 % (-1,5 Punkten).

Betrachtet man hingegen den Gesamtwert der Ausgaben, so bleibt mobile Geräte mit 25,6 % (+2,2 Punkten auf dem ersten Platz/strong, gefolgt von Debitkarten (24,0 %, +1,0 Punkte) und Kreditkarten (23,8 %, +2,0 Punkte).

Dagegen verzeichneten cash einen deutlichen Rückgang (-3,7 Punkte) sowie Zahlung auf Rechnung (-2,4 Punkte).

Smartphone-Zahlungen im stationären Geschäft

Im stationären Geschäft, Münzen und Banknoten sind nach wie vor die am weitesten verbreitete Methode (28,2 %, -1,7 Punkte), gefolgt von Debitkarten (28,0 %, -2,1 Punkte) und mobilen Geräten (24,4 %, +4,3 Punkte), die weiter zulegen.

Die Bedeutung des Transaktionsbetrags

Die Analyse zeigt auch, dass die Wahl des Zahlungsmittels stark ist<> vom Betrag beeinflusst wird Bei Beträgen unter 20 Franken ist Bargeld nach wie vor vorherrschend, sein Anteil nimmt aber mit zunehmendem Aufwand ab.

Bei Beträgen über 500 Franken ist die Kreditkarte die bevorzugte Lösung.

Smartphone-Zahlungen auch bei kleinen Beträgen

Ein wichtiges Ergebnis aus der jüngsten Umfrage betrifft kleine Beträge: Erstmals wurden Zahlungen von weniger als 5 Franken häufiger mit dem Smartphone als mit Bargeld getätigt.

«Das zeigt, wie der Komfort und die Schnelligkeit des digitalen Bezahlens auch kleine Transaktionen überwiegt», erklärte Tobias Trütsch, Ökonom bei HSG, zitiert in der Medienmitteilung.

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