Rekordhitze und Dürre: Die Schweiz zwischen Umweltrisiken und neuen Lösungen

Beitrag vom: 08.07.2025

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Fische, Flüsse und Wälder unter Druck

Steigende Temperaturen und fallende Regenfälle treiben die Wassertemperaturen in die Höhe: An Orten wie der Aare (Bern-Schönau) herrschten Anfang Juli über 20°C und damit ein Rekordwert, der so früh noch nie erreicht wurde. Ergebnis? Aquatische Ökosysteme auf dem Prüfstand, mit erheblichen Auswirkungen auf den gesamten Lebenszyklus.

Auswirkungen auf Flüsse, Landwirtschaft und Sicherheit

Die Bodensee verzeichnet Rückgänge bei den Fischerträgen von bis zu 80 %.

Wälder, Obwohl sie noch nicht in Alarmstufe Rot sind, haben sie bereits trockene Böden, die Brände begünstigen.

Landwirte und Behörden überwachen die Flusspegel, was ausserordentliche Bewässerungsmassnahmen erforderlich macht.

Der institutionelle Rahmen

Der Bundesrat, Basierend auf den Empfehlungen der BAFU-Abteilung aktualisiert sie ein Paket von Umweltvorschriften: Verzicht auf fossile Brennstoffe, Vogelschutz, Abfallwirtschaft und Hochwasserschutz; ab dem 1. August.

Bereits das 56. Klimaforum (Bern, 5. Juni) hatte gewarnt: "Umweltrisiken erwarten uns jetzt mehr denn je"

Tools and solutions

Die Empfehlungen sind eindeutig:

  • Wiederbelebung regulierter Bewässerungsinfrastrukturen;
  • Einführung von Brandmeldesystemen auf digitalem Maßstab;
  • strategische Wiederaufforstung in gefährdeten Gebieten;
  • Förderung sozialer Netzwerke und gemeinsamer ökologischer Indikatoren;

Dieser Ansatz kombiniert Abschwächung, Anpassung und Gemeinschaft.

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